Zum guten Schluss durften wir noch einmal so richtig auskosten, was es heißt, in der Biberburg 13 gewohnt zu haben: Der Möbelwagen des Umzugsunternehmens hatte wohl die Siedlung kaum verlassen, als unser Vermieter unsere Wohnung genauestens inspizierte. Und das nicht nur – wie von ihm behauptet- von außen durch die Fenster schauend🙃. Bei Wohnungsübergabe 10 Tage später präsentiert er mir ein Foto, dass nur fotografiert werden konnte, wenn man in der Wohnung war. Hausfriedensbruch nennt man diesen Tatbestand. Und noch etwas wird damit offensichtlich: Der Vermieter der Biberburg 13 hat ohne Wissen seiner Mieter einen Schlüssel der Mietwohnung – und setzt diesen – wie erneut deutlich geworden ist – ein, um seine Mieter zu kontrollieren.
Mieter der Biberburg 13
können einem Leid tun!
Apropos Kontrolle: Der Zwang zum Kontrollieren ist so stark, dass der Herr Vermieter alles dran gesetzt hat, um herauszufinden, wo wir jetzt wohnen. Es ist ihm dabei aber wohl leider ein kleiner Fehler unterlaufen, der das Hinterherspionieren verrät. Armer Mann!